Accordion

Boostrap-Javascript steuert die Accordions, es kommt jQuery zum Einsatz.

Es gibt drei verschiedene Darstellungen:

  • Anzeige mit geöffnetem ersten Element, besonders dann sinnvoll, wenn nur ein einziges Inhaltselement auf der Seite zu sehen ist.
  • Die Standardanzeige, hier sind alle Elemente zugeklappt. Beim Öffnen, wird automatisch das Geschwisterelement geschlossen.
  • Die Muliple Anzeige, hier kann jedes Element geöffnet, oder geschlossen werden.

Das Accordionelement ist ein Fluidcontainer der mit Abständen und Rahmen versehen werden kann.

Jedes Accordion kann zusätzlich mit einem Layout versehen werden:

  • Accordion, grau, dünne Linie, Abstand
  • Accordion, auf weiß, mit + im Block, Abstand
  • Accordion, auf weiß, ohne Abstand
  • Accordion, grau, ohne Abstand, mit Linie

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Der Großglockner (häufig auch kurz Glockner genannt) ist mit einer Höhe von 3798 m ü. A. der höchste Berg Österreichs. Die markante Spitze aus Gesteinen der Grünschieferfazies gehört zur Glocknergruppe, einer Bergkette im mittleren Teil der Hohen Tauern, und gilt als einer der bedeutendsten Gipfel der Ostalpen. Seit den ersten Erkundungen Ende des 18. Jahrhunderts und der Erstbesteigung durch vier Teilnehmer einer Großexpedition unter der Leitung von Fürstbischof Salm-Reifferscheidt-Krautheim im Jahr 1800 spielte der Großglockner eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Alpinismus. Bis heute ist er von großer Bedeutung für den Fremdenverkehr in der Region und mit mehr als 5000 Gipfelbesteigungen pro Jahr ein beliebtes Ziel der Bergsteiger. Der Blick auf den Berg, eines der bekanntesten Wahrzeichen Österreichs, ist die landschaftliche Hauptattraktion der Großglockner-Hochalpenstraße.

Der Fitz Roy, auch Cerro Fitzroy oder Cerro Chaltén, gelegentlich auch FitzRoy, ist ein 3406 Meter hoher Granitberg in den argentinisch-chilenischen Anden. Er ist eine der Hauptattraktionen im argentinischen Nationalpark Los Glaciares und gehört auch zum chilenischen Nationalpark Bernardo O’Higgins.

In der Sprache der Ureinwohner, der Tehuelche-Indianer, heißt er wegen der oft an der Spitze sichtbaren Wolken Chaltén, was „der Rauchende“ bedeutet. Heute trägt das nächstgelegene Dorf den Namen El Chaltén.

Als erster Europäischstämmiger beschrieb 1877 Perito Moreno den Berg. Er benannte ihn nach Robert FitzRoy, dem Kapitän des Forschungsschiffes HMS Beagle, mit dem Charles Darwin fast fünf Jahre um die Welt reiste.

Im Jahr 1951 startete eine französische Gruppe unter der Leitung von Lionel Terray mit den Teilnehmern Jacques PoincenotGuido Magnone, M. A. Azena, R. Ferlet, Lliboutry, Depasse, Strouvé und dem Argentinier Francisco Ibáñez. Auf dem Anmarsch ertrank der erfahrene Bergsteiger Poincenot bei einer Flussdurchquerung, danach erwiesen sich erste Kletterversuche als sehr schwierig. Erst am 2. Februar 1952 gelang Terray und Magnone die Erstbesteigung. Am 16. Januar 1986 schaffte Thomas Bubendorfer die erste Alleinbegehung. 1994 gelang Christoph Hainz in knapp neun Stunden die bislang schnellste Solobesteigung.[1]

Aufgrund der Form und extremen, unberechenbaren Wetterverhältnissen gilt der Berg als äußerst schwer zu besteigen, die meisten Versuche bleiben erfolglos.

Das Matterhorn (italienisch Monte Cervino oder Cervinofranzösisch Mont Cervin oder Le CervinWalliserdeutsch Hore oder Horu) ist mit 4478 m ü. M. einer der höchsten Berge der Alpen. Wegen seiner markanten Gestalt und seiner Besteigungsgeschichte ist das Matterhorn einer der bekanntesten Berge der Welt. Für die Schweiz ist es ein Wahrzeichen und eine der meistfotografierten Touristenattraktionen.

Der Berg steht in den Walliser Alpen zwischen Zermatt und Breuil-Cervinia. Ost-, Nord- und Westwand liegen auf schweizerischem, die Südwand auf italienischem Staatsgebiet.

Wissenswertes über das Matterhorn vermittelt das Matterhorn Museum in Zermatt.

Die Zugspitze ist mit 2962 m ü. NHN[2] der höchste Gipfel des Wettersteingebirges und gleichzeitig Deutschlands höchster Berg. Das Zugspitzmassiv liegt südwestlich von Garmisch-Partenkirchen in Bayern und im Norden Tirols. Über ihren Westgipfel verläuft die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Südlich des Berges schließt sich das Zugspitzplatt an, eine Karst-Hochfläche mit zahlreichen Höhlen. An den Flanken der Zugspitze befinden sich drei Gletscher: der Nördliche Schneeferner mit 27,9 ha und der Höllentalferner mit 24,7 ha; außerdem der kleinere Südliche Schneeferner mit 4,8 ha.

Die erste namentlich nachgewiesene Besteigung der Zugspitze geschah am 27. August 1820 durch den Vermessungsingenieur und damaligen Leutnant des bayerischen Heeres Josef Naus, seinem Messgehilfen Maier und den Bergführer Johann Georg Tauschl.

Es gibt die Legende, dass Kaiser Franz Joseph I. von Österreich im Jahr 1854 anlässlich der Heirat mit Elisabeth von Österreich-Ungarn („Sisi“) den östlichen Teil des Zugspitzgipfels seinem Vetter Ludwig (damals war er noch nicht König und erst 9 Jahre alt) schenkte.[3] Der Hintergrund für diese Geschichte liegt wohl in der Tatsache begründet, dass das 1851 auf dem Westgipfel errichtete, vergoldete Kreuz für Renovierungsarbeiten 1881 ins Tal gebracht und danach 1882 auf dem Ostgipfel wieder aufgestellt wurde, weil auf dem Westgipfel inzwischen eine Bergsteigerunterkunft entstanden war. Nicht der (Ost)Gipfel, der sich bereits seit über 500 Jahren auf bayerischem bzw. freisingischem Gebiet befindet, ist verschenkt worden, sondern lediglich das Gipfelkreuz wurde versetzt. Der im Karwendelvertrag von 1766 festgeschriebene Grenzverlauf zwischen Werdenfels und Tirol auf der Zugspitze wurde durch den Grenzberichtigungsvertrag zwischen Bayern und Tirol 1844 bestätigt und seither nicht mehr verändert.[4][5]

 


Standard

Der botanische Gattungsname Helianthus, leitet sich von den griechischen Wörtern helios für „Sonne“ und anthos für „Blume“ab. Der Name stammt aus der griechischen Mythologie und ist in einem Gedicht von Ovid überliefert: Einst verliebte sich das Mädchen Clytia in den Gott Apollon. Dieser verschmähte Clytia und daraufhin setzte sie sich nackt auf einen Felsen nieder, aß und trank nichts und beklagte ihr Unglück. Die Verliebte schaute neun Tage Apollon zu, wie der seinen Wagen über den Himmel bewegte. Dann wurde ihr Herzeleid zu gelben und braunen Farben: Sie verwandelte sich in eine „Sonnenblume“, die ihre Blüte stets nach der Sonne (Apollos Sonnenwagen) drehte. Da die als Sonnenblume bezeichnete Pflanzenart aus Amerika stammt, muss die Pflanze aus der griechischen Mythologie etwas anderes gewesen sein; vermutlich ein Vertreter der Gattung Sonnenwenden (Heliotropium).

Das Artepitheton annuus leitet sich von der Bezeichnung für „jährlich“ ab und bezieht sich auf die einjährige Vegetationsphase.

Die Rosen (Rosa) sind die namensgebende Pflanzengattung der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Die Gattung umfasst je nach Auffassung des Autors 100 bis 250 Arten. Diese bilden durch ihre typischen Merkmale StachelnHagebutten und unpaarig gefiederte Blätter eine sehr gut abgegrenzte Gattung. Es sind Sträucher mit meist auffälligen, fünfzähligen Blüten. Die meisten Arten sind nur in der Holarktisverbreitet. Die Wissenschaft von den Rosen wird als Rhodologie bezeichnet.

Gärtnerisch wird zwischen Wildrosen und Kulturrosen unterschieden. Die Rose wird seit der griechischen Antike als „Königin der Blumen“ bezeichnet. Rosen werden seit mehr als 2000 Jahren als Zierpflanzen gezüchtet. Das aus den Kronblättern gewonnene Rosenöl ist ein wichtiger Grundstoff der Parfumindustrie.

Die Tulpen (Tulipa) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Liliengewächse (Liliaceae). Die etwa 150 Arten sind in Nordafrika und über Europa bis Zentralasien verbreitet. Zahlreiche Hybriden werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten sowie als Schnittblumen verwendet.

Ihr Name geht über türkisch tülbend auf persisch دلبند / dulband zurück und bezeichnete ursprünglich einen Turban. Die Herkunft der ersten Silbe lässt sich bis zum Sanskrit-Wort तूल / tūla, das mit „Baumwolle“ übersetzt wird, zurückführen. Wahrscheinlich erfolgte die Bedeutungsübertragung des Begriffs wegen der Farb- und Gestaltähnlichkeit der Tulpen zu den damals üblichen Turbantüchern vornehmer Osmanen