Spalten
Es gibt drei(+1) verschiedene Darstellungen:
2-,3- und 4-spaltige Elemente. Jedes Element kann nicht nur Inhaltselemente, sondern auch Container beinhalten können. Es gibt für fünf verschiedene Breakpoints, die jeweils mit col-1 - col-12, versteckt, variabel, nur in dieser Größe anzeigen ausgezeichnet werden können. Basis ist das Bootstrap Grid
Zusätzlich gibt es einen 1-spaltigen Container ohne Auszeichnungsmöglichkeit, der es ermöglichst verschiedenste Elemente aufzunehmen und diese dann in einem anderen Container wieder zu zeigen, z.B. in einem Accordion können so Texte, Text und Bild und eine Tabelle etc. zusammen dargestellt werden.
Jeder der Bootstrap-Container kann einen farbigen Hintergrund haben.
2-Spalten Container
The Rolling Stones sind eine 1962 gegründete englische Rockband. Sie zählen zu den langlebigsten[1] und kommerziell erfolgreichsten[2]Gruppen in der Rockgeschichte. 1989 erfolgte die Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame. Die Musikzeitschrift Rolling Stone listete sie auf Rang vier der 100 größten Musiker aller Zeiten.[3]
Das gemeinsame Interesse an dieser Musik führte in der Folge zur Wiederaufnahme und Intensivierung ihrer Freundschaft. In der Freizeit trafen sich Jagger, sein ehemaliger Mitschüler Dick Taylor und Bob Beckwith, um gemeinsam unter dem Namen Little Boy Blue and the Blue Boys[6] Musik zu machen.[7] Taylor besuchte ebenfalls das Sidcup Art College und kannte zufällig auch Keith Richards.[5] Nachdem Jagger seinerseits die Bekanntschaft mit Richards erneuert und erfahren hatte, dass dieser Gitarre spielte,[5] beschlossen er und Taylor den gemeinsamen Freund miteinzubeziehen.[7] Zu viert probten sie in den elterlichen Wohnungen die Lieder ihrer amerikanischen Vorbilder,[5] öffentliche Auftritte indes gab es nicht.
The Who ist eine der bedeutendsten britischen Rockbands der 1960er- und 1970er-Jahre. Anfangs galt sie als „Radau-Combo“, die als Teil der Mod-Bewegung am „harten“ Ende der „British Invasion“ zu finden war. In ihrer Musik und ihrem Auftreten vertraten die vier Engländer in den ersten Jahren eine im Vergleich zu den Beatles und den Rolling Stones aggressivere Variante der britischen Rockmusik.
Später erreichten sie durch die Veröffentlichung der Konzeptalben Tommy und Quadrophenia einen hohen Bekanntheitsgrad und gelten heute als eine der einflussreichsten Rockbands der Musikgeschichte. Die Band ist bis heute musikalisch aktiv und tourt regelmäßig. Nach dem Tod von Keith Moon (1978) und John Entwistle (2002) sind heute lediglich der Gitarrist Pete Townshend und der Sänger Roger Daltrey aus der Gründungsbesetzung übrig.
2-Spalten-Container mit Hintergrundfarbe
Dem Container kann ein Bild hinterlegt werden, daß mit der Einstellmöglichkeit Vollbild Hintergrund das komplette Browserfenster füllt. Die Elemente in den Spalten können mit den Rahmen ausgezeichnet werden.
Termiten
Termiten (Isoptera) sind eine staatenbildende, in warmen Erdregionen vorkommende Ordnung der Insekten. Mehr als 2.900 Arten sind bekannt. Mit den ebenfalls staatenbildenden Hautflüglern (Ameisen, Bienen und Wespen) sind sie nicht näher verwandt. Nach neueren phylogenetischen Studien bilden sie gemeinsam mit den Fangschrecken und den Schaben die Überordnung Dictyoptera und sollten nicht mehr als eigene Ordnung, sondern als eine besondere Entwicklungslinie der Schaben (möglicherweise im Rang einer Überfamilie,[1] z. B. Termitoidae) betrachtet werden. Viele Arten haben eine weiße oder weißgelbliche Körperfarbe. In der Regel werden Termiten zwischen 2 und 20 mm lang. Geschlechtstiere von Macrotermes goliath erreichen eine maximale Flügellänge von 88 mm, die Königin der nahe verwandten Art Macrotermes natalensis erreicht mit ihrem prall mit Eiern gefüllten Hinterleib eine maximale Körperlänge von 140 mm.
Termitenstaat
Ein Termitenstaat kann mehrere Millionen Individuen umfassen und besteht normalerweise aus drei spezialisierten Gruppen oder „Kasten“. All diese Kasten umfassen jedoch, anders als bei den Hautflüglern, meist beide Geschlechter. Neben einem Fortpflanzungspaar (selten mehreren Paaren) gibt es geschlechtlich verkümmerte und meist blinde männliche und weibliche Arbeiter, die u. a. Brutpfleger, Nestbauer und Nahrungsbeschaffer sind. Nestwächter („Soldaten“) mit einem großen Kopf und einem kräftigen Kiefer schützen den Termitenbau. Die mit voll entwickelten Facettenaugen ausgestatteten Geschlechtstiere legen nach dem Hochzeitsflug die Flügel ab. Im Unterschied zur Ameisenkönigin muss die Termiteneierlegerin immer wieder neu begattet werden und lebt deshalb mit einem „König“ zusammen.
Termiten ernähren sich bevorzugt von organischem Material wie Holz, Humus oder Gras. Sie sind als Zellulosefresser gefürchtete Schädlinge beispielsweise an Holzbauten. Besonders viele Arten leben in den afrikanischen, südamerikanischen und fernöstlichen Tropenwäldern und Savannen. Heimisch sind Termiten aber in allen wärmeren Erdregionen bis etwa zum vierzigsten nördlichen und südlichen Breitengrad, in Frankreich beispielsweise bis La Rochelle.
3-Spalten Container
Norderney [nɔɐ̯dɐˈnaɪ] (ostfriesisches Plattdeutsch: Nördernee [nœədəˈneɛɪ])[2][3][4] ist eine der Ostfriesischen Inseln in der Nordsee, die dem Festland des Landes Niedersachsen zwischen der Ems- und Wesermündung in der Deutschen Bucht vorgelagert sind. Mit einer Fläche von 26,29 Quadratkilometern ist Norderney nach Borkum die zweitgrößte Insel dieser Inselgruppe. Mehrere Bereiche in der Inselmitte sowie der gesamte östliche Teil Norderneys, insgesamt 85 Prozent ihrer Fläche, gehören zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer.
Sylt (dänisch Sild, friesisch Söl) ist die größte nordfriesische Insel. Sie erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung vor der Nordseeküste Schleswig-Holsteins und Dänemarks. Bekannt ist die nördlichste deutsche Insel vor allem für ihre touristisch bedeutenden Kurorte Westerland, Kampenund Wenningstedt sowie für den knapp 40 Kilometer langen Weststrand. Wegen ihrer exponierten Lage in der Nordsee kommt es zu kontinuierlichen Landverlusten bei Sturmfluten. Seit 1927 ist Sylt über den Hindenburgdamm mit dem Festland verbunden.
Langeoog (ostfriesisch lange = lange, oog = Insel, also lange Insel) ist eine der Ostfriesischen Inseln im Nordwesten Deutschlands, die dem Festland des Bundeslandes Niedersachsen zwischen der Ems- und Wesermündung in der Deutschen Bucht vorgelagert sind. Nachbarinseln sind Spiekeroog im Osten und Baltrum im Westen. Langeoog gehört als Einheitsgemeinde zum Landkreis Wittmund.
3-Spalten Container, andere Aufteilung
Rhein
Der Rhein (lateinisch Rhenus; französisch Rhin, italienisch Reno, rätoromanisch Rain oder Rein?/i, niederländisch Rijn, alemannisch Ry) ist ein 1.232,7 km[1] langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.
Das Quellgebiet des Rheins liegt überwiegend im Schweizer Kanton Graubünden, seine Mündungsarme erreichen in den Niederlanden die Nordsee, deren wasserreichster Zufluss er ist. Ab dem Zusammenfluss der beiden Hauptquelläste Vorderrhein und Hinterrhein wird der Fluss meist in folgende Hauptabschnitte gegliedert: Alpenrhein, Hochrhein, einschließlich des Seerheins durch den Bodensee, Oberrhein, Mittelrhein und Niederrhein, einschließlich der Mündungsarme des Deltarheins.
Main
Die Quellflüsse des Mains entspringen im Fichtelgebirge (Weißer Main) und in der Fränkischen Alb (Roter Main). Am westlichen Rand der Stadt Kulmbach im Stadtteil Melkendorf nahe dem Schloss Steinenhausen vereinigen sich die beiden Quellflüsse zum eigentlichen Main. Der Flusslauf hält trotz vieler markanter Richtungswechsel seine – in Mitteleuropa seltene – ostwestliche Hauptrichtung bei und berührt dabei mehrere fränkische Mittelgebirge. Am Main liegen große Teile des fränkischen Weinbaugebiets und zahlreiche, teils gut erhaltene historische Stadtkerne. Große Ballungsräume durchfließt der Main um Würzburg und Frankfurt. Gegenüber der Mainzer Altstadt – zwischen Ginsheim-Gustavsburg und der Maaraue in Mainz-Kostheim – mündet er in den Rhein. Von dort (Kilometer 0) flussaufwärts bis oberhalb der Eisenbahnbrücke bei Hallstadt (Kilometer 387,69)[1] ist der Main (Ma) Bundeswasserstraße.[5]
Mosel
Die Mosel (französisch Moselle, luxemburgisch Musel[6]) ist mit 544 km Fließstrecke der zweitlängste Nebenfluss des Rheins. Der Flussentspringt in Frankreich, in den Vogesen am Col de Bussang. In Lothringen fließt sie durch Remiremont und Épinal, im weiten Bogen um Nancy nach Metz und weiter nach Norden. Dann bildet sie die Grenze zwischen Luxemburg und Deutschland. Bald danach erreicht sie Trier. Das deutsche Moseltal wird geprägt vom stark mäandernden Verlauf mit vielen Weinbergen an teils sehr steilen Hängen. In Koblenz mündet die Mosel in den Mittelrhein.
Der Fluss wurde von seinen Anliegerstaaten ab 1958 bis Neuves-Maisons im Rahmen der Moselkanalisierung kanalisiert und damit zur Großschifffahrtsstraße ausgebaut. Die Mosel gehört von der deutsch-französischen Grenze bis zur Mündung zur WasserstraßenklasseVb. Die Bewohner an der Mosel nennen sich Moselaner.[7]